Vom „WARUM“ zum „WIE“
Geschäftsmodellsimulation
Zum Start eines jeden Projektes ist die Vorbereitung außerordentlich wichtig. Um einen Überblick über die Wirtschaftlichkeit zu bekommen gehen wir Punkt für Punkt die wesentlichen Daten Ihres Geschäftsmodells durch. Dabei können wir auf unsere Kennzahlen-Simulation zurückgreifen und bei Bedarf verschiedene Szenarien mit Ihnen durchspielen.
- Einfache Handhabung
- Maximale Transparenz
- Gegenüberstellung verschiedener Szenarien
- Grundlage für die Festlegung der Projektziele
Zusammenhänge erkennen
Wir ermitteln die Details Ihrer Problemstellung und stellen es als ganzheitliches System in unserem Tool dar. Diskussionsbegleitend werden die Veränderungen und deren Auswirkungen simuliert, Schwerpunkte sichtbar gemacht und Trends erkannt.
- Aufdecken des kritischen Pfades
- Bessere Einschätzung von Projektrisiken
- Einflussnahme auf die Systemzusammenhänge
- Absicherung des maximalen Ergebnisbeitrages
Agiles Projektmanagement
Wir leben in einer volatilen, unsicheren, komplexen und ambigen, also doppeldeutigen Welt, der VUKA-Welt. Um in den sich schnell verändernden Rahmenbedingungen effizient und erfolgreich zu arbeiten, hat sich über die Jahre ein agiles Mindset entwickelt, auf dessen Basis eine neue Art der Zusammenarbeit gedeiht. Wir haben dieses Mindset ebenfalls angenommen und arbeiten stetig mit an einer neuen, erfolgreichen Art der Zusammenarbeit.
- SCRUM, z.B. im Maschinenbau
- Autonomie für Teams
- Echte Verantwortlichkeit der Teammitglieder
- Effizienz und Effektivität in der Produktentwicklung
- LEAN Principles
- Agiles Mindset braucht starke Führung
Strukturierte Vorgehensweise
Die Stärke von agilen Ideen ist die effiziente Umsetzung im Rahmen gewisser Freiheitsgrade, die belassen werden. Damit ergeben sich zum einen ein roter Faden für die Gesamtprojektgestaltung und andererseits ausreichend Freiraum zum freien Ausnutzen möglicher Abkürzungen. Wir orientieren uns am Framework des Value Managements, der uns genau diese Mischung aus Vorgaben und Freiheiten gibt.
- Projekt vorbereiten
- Objektsituation analysieren
- Sollzustand beschreiben
- Lösungsideen sammeln und entwickeln
- Lösungsideen verdichten und bewerten
- Konzept realisieren
Frontloading
Je gründlicher wir eingangs über eine Problemstellung nachdenken und diese verstehen, desto qualitativ hochwertiger werden die Projektergebnisse sein. Im Rahmen des Frontloadings kommen wir vom WARUM Ihres Kunden, Ihrer Zielgruppe und durchdringen dieses so tief es uns in der vorgegebenen Zeit möglich ist. Wir müssen das WARUM Ihres Kunden besser verstehen als der Kunde selbst.
- Beschreiben der Zielgruppen durch Erstellung von Personae oder Marketing Avataren
- Klassifizieren von Basis-, Leistungs- und Begeisterungsmerkmalen
- Preis-Performance-Positionierung unseres Produktes zum Wettbewerb
- Ableiten von Produktmerkmalen, Zielpreisen und Zielkosten
- Design-Thinking zur schnellen Erprobung von Produktideen
Systematisch zum Erfolg
Um den Erfolg eines Projektes abzusichern bedienen wir uns altbewährter Methoden, die wir je nach Projektverlauf einsetzen. Durch die standardisierte Anwendung dieser Methoden gestalten wir einen effizienten Projektdurchlauf und sichern gleichzeitig qualitativ hochwertige Ergebnisse.
- Funktionen- und Funktionenkostenanalyse
- Quality-Function-Deployment (QFD)
- Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse (FMEA)
- Wertstromanalyse und Wertstromdesign
Kommunikation als kritischer Faktor
Produkt- und Prozessentwicklung ist zum großen Teil Kommunikation zwischen verschiedenen Menschen. Daher steht und fällt ein Projekt mit der Art und Weise der Kommunikation innerhalb des Teams, in der Kollaboration mit Kunden und Lieferanten und der Führung durch das Management. Wir achten auf die optimale Ausgestaltung der Kommunikation und korrigieren dort wo es erforderlich wird. Ein wesentlicher Faktor ist das größtmögliche und frühestmögliche Feedback der internen und externen Kunden zu allen eingeleiteten Aktionen. Nur so kann der Fokus des Projekts über längere Laufzeiten und in schnell wandelnden Umgebungen aufrecht erhalten werden.
- Obeya, A3-Reports
- Shopfloormanagement
- Kontinuierliche Verbesserungen
- Ideenmanagement
- Changemanagement
Kostenmanagement
Was wir nicht messen können, das können wir auch nicht steuern. Dies gilt insbesondere für die Kosten eines Objekts. Dafür setzen wir leistungsfähige Software ein, die unser Wissen um Fertigungstechnologien und Produktgestaltung optimal unterstützt. Für uns ist es dabei unerheblich, ob es bereits vorhandene, noch einzuführende oder temporär einzusetzende Tools geht. Wir sind in der Lage, das jeweilige Kosten-Nutzen-Verhältnis zu bewerten. Dabei unterscheiden wir grundsätzlich zwei Herangehensweisen.
- Bottom Up, datenbankgestützt und detailliert zum Cost Break Down
- Top Down, mathematische Modelle zum Offenlegen von Schwerpunkten
Das Anwendungsgebiet:
- Preisstrukturanalyse zur Vorbereitung von Verhandlungen
- Entwicklungsbegleitend zur Ermittlung von Zielherstellkosten
Realisierung mit Leidenschaft
Wir setzen – vorausgesetzt wir dürfen – die Konzepte auch immer mit um. Wir greifen dabei auf jahrelange Erfahrung aus diversen Projektleitungen zurück und beschäftigen uns mit allen Phasen der Realisierung.
Wir setzen die gemeinsam erarbeiteten Konzepte sehr gerne gemeinsam mit Ihnen um. Aufgrund unserer Expertise sichern Sie den Projekterfolg damit ab. Unsere Basis bildet dabei die Erfahrung aus mehr als 20 Jahren Erfahrung in der Optimierung von Produkten und Prozessen.
Gerne sprechen wir mit Ihnen über …
- Kostenoptimierung, COSTengineering in der Produktentwicklung
- Kostenoptimierung, COSTengineering im Einkauf
- Kostenoptimierung, COSTengineering in der Produktion
- Wertgestaltung und -verbesserung in der Produktentwicklung
- Ergebnisverbesserung vom WARUM des Kunden bis zur Kundenzufriedenheit
- Minimum viable product oder SCRUM im Maschinenbau
- Schaffung von Produktstrukturen, Modularisierung und Baukastenkonzepten
- Den Ergebnisbeitrag (EBIT), der am Ende des Projektes höher sein soll als zuvor