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In dieser Folge geht es um die überraschenden Ideen, die unsere Kunden haben können, über Use-Cases und Truthähne. Interesse geweckt? Dann schnell reinhören und wieder die volle Ladung Denkanstöße abholen. Heute ausnahmsweise mit einem Appell zum Schluss.

Ausnahmsweise mit einem Foto, auch wenn das nicht gehört werden kann, ich beschreibe es aber so gut ich kann. Zu sehen aber auf jeden Fall auf unserer Website. Das Foto bringt der eine oder andere bestimmt auf den ersten Blick gleich mit unserem Thema in Verbindung. Allen anderen sei gesagt, schauen Sie sich den Trampelpfad an und überlegen Sie sich mal, ob das so gedacht war.

Viel Spaß beim Reinhören, alles Gute und noch spannende Projekte,

Ihr Frank Bröker

 

Mehr zu Software und Unternehmen im Gespräch mit Wolfgang Sievers. Das Tool ist für die Nutzung unter MS Excel konzipiert, so dass sich die Anwender nicht großartig umstellen müssen. Zykluszeitrechner und gut strukturierter Costbreakdown sind ebenfalls klasse.

Wenn Sie direkt Kontakt mit CALC4XL aufnehmen möchten, dann können Sie das über die Website tun: http://www.calc4xl.com oder über uns.

Viel Spaß beim Reinhören, alles Gute und noch spannende Projekte,

Ihr Frank Bröker

 

Fakten, Savings, Systematik – das sind die drei Schlagworte, mit denen die Shouldcosting GmbH wirbt. Wir hatten den Gründer und Geschäftsführer, Hans Peter Gysel, im Gespräch über die Software und das Angebot um die Software herum. In dem Gespräch ist für jeden was dabei, wir sprechen über das typische Vorgehen in Projekten, Datensicherheit und über die zunehmende Wichtigkeit der Unternehmensdaten. Bei Fragen erreichen Sie die Shouldcosting GmbH auch direkt über den Link hier.

Und immer dran denken: Achten Sie auf Ihre Unternehmensdaten!

Wir wünschen viel Spaß beim Reinhören, alles Gute und noch spannende Projekte,

Ihr Frank Bröker

 

In dieser Folge erkläre ich den Unterschied zwischen Kosten- und Wertanalyse. Viele Menschen, die sich mit diesen Themen beschäftigen, bringen beide Ansätze immer noch durcheinander.

Kostenanalyse beschäftigt sich mit der Kostenstruktur von Produkten und versucht aus der geschaffenen Transparenz neue Erkenntnisse zu gewinnen. Wir gehen dabei wahlweise Bottom Up oder auch Top Down vor. Im Bereich von 3-5% ist immer was drin. Je höher das jährliche Volumen des Produktes ist, desto eher lohnt sich eine kostenanalytische Betrachtung.

Die Wertanalyse schaut aber darüber hinaus und beschäftigt sich mit der Funktion des Produktes, mit seiner Wirkung. Im Rahmen einer intensiven Funktionen- und Funktionenkostenbetrachtung wird die intensive Ideenrunde vorbereitet, so dass Optimierungen von meist 15% und mehr erzielt werden.

Noch etwas detaillierter in den ca. 10 Minuten im Podcast von mir erklärt. Hören Sie gerne rein.

Bei Fragen bitte einfach an die info@EBITengineers.com wenden. Wir helfen gern.

Ihr Frank Bröker